Tag 697 – Neues aus der Wundertüte VII

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Verbandsmannschaftsmeisterschaft – 1.Runde:
Kspr. Hagen/Wetter – SV Bergneustadt/Derschlag 3,0:5,0

Zum Abschluss noch das bemerkenswerte ‚Außenseiter-Remis‘ unseres Ersatzmannes Thomas Schinkowski gegen Michael Bornemann – ja, fast wäre sogar noch mehr ‚drin‘ gewesen…

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Tag 361 – Glimmer of Hope (2)


So, verlängertes Wochenende mit Geburtstagsfeier (nein, nicht meine ;-)), FC-Schlappe, Wetten, dass…, grippekrankem Kind, Drachenfest auf dem Dümpel und ‚Vettel-Wahnsinn‘, überstanden – jetzt gibt’s wieder Schach. 😉

Kommen wir zum 2. Brett und zur Partie Thomas Freundlieb gegen Andre Becker aus unserem Mannschaftskampf gegen Velmede/Bestwig – tja, und auch hier war mehr als Remis ‚drin…

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Tag 344 – Im Trüben fischen (2)

Begeben wir uns zur Abwechselung mal wieder in die Niederungen der Verbandsliga und unserer ‚unsäglichen‘ Niederlage gegen Sundern.

Doch beginnen wir zunächst mit dem Positiven und dem relativ leichten Sieg von Thomas Freundlieb gegen Heinz Plass an Brett 2.

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Tag 214 – Chess Summaries – Part 1


Tja, wegen eines ‚3-Tage-Besuches‘ war ich ’schachlich‘ leider ‚blockiert‘ – dabei gibt es doch einiges zu berichten. Weiß gar nicht, wo ich anfangen soll…? 😉

Dem Tal Memorial 2012 in Moskau werden wir uns ‚demnächst‘ ausführlicher widmen… – ‚reisen‘ wir also zunächst in den schönen Westerwald nach Altenkirchen.

Das 4.Rheinland-Pfalz Open 2012 hat mit dem ukrainischen Großmeister Yuri Solodovnichenko (2570) einen alleinigen Sieger gefunden – 6,5 aus 7 – das ist schon überragend! Auf den Plätzen landeten Top-Favorit Sergei Tiviakov (NED/2656) und Andrey Sumets (UKR / 2599) mit jeweils 6 Punkten.

Aus ‚Vereinssicht‘ war natürlich die Teilnahme von Paul Stümer und Thomas Freundlieb sehr interessant. Während es bei Paul leider überhaupt nicht ‚lief‘ (‚gequälte‘ 3,5 aus 7), spielte Thomas mit 3 aus 4 und 3,5 aus 5 zwischenzeitlich ein richtig starkes Turnier, musste jedoch zum Ende hin dem kräftezehrenden Modus mit 3 Doppelrunden in Folge wohl Tribut zollen, ging aber mit immer noch guten 4,0 aus 7 ins Ziel.

Herausgreifen möchte ich dabei seine beiden besten Partien – die äußerst knappe und unglückliche Niederlage gegen GM Viesturs Meijers (LAT / 2487) und das starke ‚Schwarz-Remis‘ gegen FM Jefim Rotstein (2359).

Tag 83 – Back to Basic (VI)

Die letzte Partie unseres Mannschaftskampfes gegen Hagen/Wetter war gleichzeitig die Wichtigste – denn beim Stande vom 3,5:3,5 kam es zum ‚Showdown‘ zwischen Thomas Freundlieb und Uwe Liley!

Die Stellung gab durchaus Anlass zur Hoffnung, denn im Endspiel war Thomas mit seinem Läuferpaar gegenüber des Springerpaares seines Kontrahenten klar am Drücker, zu dem ‚gesellte‘ sich ein komfortabler Zeitvorteil dazu.

Aber alle ‚Kneterei‘ nutzte letztlich nichts, da Uwe Liley selbst im Blitzfinish die Nerven behielt und sich den halben Punkt somit redlich verdiente.

Tja, und was wir in der nachträglichen Betrachtung einfach nicht wahr haben wollten, bestätigte sich in einer gründlichen Analyse – zu keinem Zeitpunkt hatte Thomas einen Gewinnweg verpasst, es gab einfach keinen!

Oder doch? Also heute einmal anders herum – wer von euch tatsächlich einen Gewinnweg, und das über eine ‚Spanne‘ von 45(!) Zügen,  finden sollte, bekommt einen ‚Spezialpreis‘ von mir… – viel Spass! 😉

Tag 35 – Durch die Niederungen – Teil 2

Schlagen wir uns mal weiter durch das Dickicht der Niederungen und machen Rast an Brett 8
Mike Richardt – Thomas Schinkowski

 

 

Tag 18 – ‚Mein‘ Schachmagazin und Streifzüge Teil 4

Am Samstag ist das neue Schachmagazin 64 in den Briefkasten ‚geflattert‘ – stets ein freudiger Anblick .

Ja, ja, mein Schachmagazin – immer noch eine schachliche ‚Oase der Ruhe‘ in unserer ‚medialen Überschallgesellschaft‘. Nur – beim Anblick des Covers ist mir folgendes aufgefallen:

War es wirklich das bessere Kalkül eine, zugegeben sehr attraktive, Schachspielerin abzulichten, anstatt die deutsche Siegermannschaft gefolgt mit einem reißerischen Slogan wie:
„Deutschland ist Europameister! Sensationeller Sieg in Porto Carras!“

Hm, für mich eine vertane Chance in puncto Öffentlichkeitsarbeit… – schade… – oder bin da zu sehr Illusionist…?

Nun aber zu unserem Streifzug ans Brett 5 zur Partie Thomas Freundlieb – Uwe Haustein und einer feinen Endspielleistung.