Tag 902 – So allerlei…

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Chess and more…

So – der Schachfloh wollte mal wieder ein Lebenszeichen von sich geben, denn da ist in der Zwischenzeit doch so einiges passiert!

Das Wichtigste zuerst: Der FC ist tatsächlich aufgestiegen 🙂 – und konnte bereits bei Real Madrid Anschauungsunterricht nehmen, wie man die Bayern schlägt! :mrgreen:

Ansonsten – haben die Haie ihr Finale noch ‚versemmelt‘, der VfL ist gerettet, Ronnie O’Sullivan steht im Snooker-Finale und Phil Taylor muss um die Play-Offs bangen – können noch alle folgen…? 😉

Und ’schachlich‘ hat Magnus Carlsen trotz zweier Niederlagen souverän mit einem Punkt Vorsprung das Gashimov-Memorial gewonnen und ‚wir‘ bei der Bezriksschnellschachmeisterschaft alle Titel abgeräumt. War ja auch nicht weiter schwierig, wenn 8 von 11 Teilnehmern aus unseren Verein stammen.

Meine Partien waren dabei nicht sonderlich bemerkenswert – ein bißchen ‚tricky‘ vielleicht die Zugzwangstellung gegen Mathias Milde.

Aber noch einmal zurück zum Fußball – ja manchmal kann Schach doch tatsächlich genauso spannend sein wie Fußball, ja wenn die Kommentatoren Daniel King und Maurice Ashley heißen. Wie? Glaubt ihr nicht? Dann seht mal hier – viel Spaß… 😉

Tag 603 – Floh on Tour – Update

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Verbandsschnellschachmeisterschaft in Plettenberg

Kein Wölkchen am Himmel, 25 Grad – Tendenz steigend. Was für eine elende Gemeinheit!

Lockt doch Freibad und Biergarten heute bei weitem mehr, als stundenlanges Grübeln über Holzfiguren in überhitzten Räumlichkeiten. Schach im Sommer ist einfach nur doof… 😉

Tja, es hilft ja nichts, da muss ich jetzt durch oder hätte ich mich doch der gut nachvollziehbaren Absagenflut anschliessen sollen…? Nix da – als ‚grenzenloser Idealist‘ geht’s gleich nach Plettenberg zur Verbandsschnellschachmeisterschaft.

Aber wie ich mich kenne, folgt die ‚Reue‘ dann spätestens ab 40 Grad Innenraumtemperatur…
Doch Moment mal, da fällt mir etwas ein… – vor einigen Jahren gewann Norbert Bruchmann die Meisterschaft bei ähnlichen Bedingungen, weil – ja weil er als einziger eine kurze Hose anhatte.  😉  Den ‚Trick‘ probiere ich heute auch – mal schauen, ob’s hilft… – später mehr…

Update:
Hm, hab‘ ja ‚mal kurz überlegt, ob mein ‚desasterhaftes Dilemma‘ überhaupt veröffentlichkeitswürdig ist, aber ok, gönn‘ ich euch die Schadenfreude… 😉

+++ Abfahrt gegen 11.45 Uhr +++
Also die Hinfahrt ist ja mal wieder eine Katastrophe… – mein fehlendes ‚Orientierungs-Gen‘ habe ich sicherlich schon erwähnt, so dass ich auf ‚Gedeih und Verderb‘ auf ein veraltetes Navigationsystem angewiesen bin (vielleicht sollte ich mir ja doch mal ein Karten-Update gönnen). Und dieses schickt mich gen Plettenberg in schöner Regelmäßigkeit über ‚Felder und Wiesen‘ und zeigt dabei die halbe Zeit ‚Offroad‘ an.

Für einen gemütlichen, sonntäglichen Picknickausflug ganz schön, aber nicht wenn die Zeit ‚drückt‘ und mehrfache Wendemanöver eher lästig sind – zu allem Überfluss neigt sich auch noch gefährlich die Tanknadel, was einen zusätzlichen Zwischenstopp erzwingt.

+++ Ankunft gegen 13.05 Uhr +++
Endlich angekommen – und siehe da, meine Verspätung ist weit weniger tragisch als gedacht, denn aufgrund eines schweren Unfalls – Höhe Herscheid, der eine Vollsperrung nach sich zieht, fehlen noch einige Teilnehmer, so dass sich der Beginn fast eine halbe Stunde verzögert.

+++ Spielbeginn gegen 13.30 Uhr +++
So – los geht’s – 7 Runden á 25 Minuten – und es ist echt ‚mörderisch‘ heiß…

1.Runde: Schachfloh – Wolfram Tesche (1877) 0:1
Tja, was soll ich sagen, ‚der Schachfloh‘ und das Angriffsschach, das ist schon so eine Geschichte für sich…
Gegen ‚Altmeister‘ Wolfram Tesche läuft’s anfänglich ausgezeichnet – alles ist optimal vorbereitet für die finale Schlussattacke. Doch – der entscheidende Gedanke zündet einfach nicht…

2.Runde: Norbert Bruchmann (2014) – Schachfloh 1:0
Es folgt eine gar grauselige Partie – zunächst geht’s noch recht ‚flüssig‘ voran, habe ich meinem Gegner doch alsbald gut 10 Minuten abgenommen. Ja, aber was nützt das alles, wenn man dann einen einzügigen Bauernverlust übersieht.  Oh je, und dann entscheide ich mich auch noch für den falschen Bauern, den ich geben muss und meine Stellung bröselt wie ein altgewordener Streuselkuchen auseinander – würg…

3.Runde: Schachfloh – Christian Olsson (1536) 1:0
0:2, das nenne ich ja mal einen Traumstart. Mensch, jetzt reiß‘ dich mal zusammen!
Da das mit dem ‚Rechnen‘ bei dieser Wärme wohl nicht so recht klappt, versuche ich die Partie dieses Mal streng positionell anzulegen. Ja, und das sieht schon wesentlich besser aus. Schnell gewinne ich einen Bauern, bei einer zudem vorteilhafteren Bauernstruktur. Der Übergang ins Endspiel gelingt und mein mächtiges Bauernzentrum entscheidet die Partie – na, es geht doch…!

4.Runde: Wolfgang Deinert (1683) – Schachfloh 0:1
Gleiche Strategie – trockenes Positionsspiel. Schnell werden die Damen getauscht und nach zwei kleinen Fehlern, kann ich zwei Mehrbauern mein eigen nennen. Ja und der ‚Schlussakord‘ ist ganz ’nett‘.

5.Runde: Benedikt Schneider (1830) – Schachfloh 0:1
Weiter geht die Aufholjagd! Aber Vorsicht – gegen Benedikt Schneider hab‘ ich auf ‚Bezirksebene‘ nur mit ‚Ach und Krach‘ ein Remis geschafft.

Erneut ein ruhiger, strategischer Aufbau und die ‚Disharmonie‘ der gegnerischen Figuren nutze ich, um Raumvorteil am Damenflügel zu erlangen und einen ‚furchteinflößenden‘ Springer im Zentrum ‚einzupflanzen‘. Mit einer hübschen, kleinen Kombination gewinne ich dann die Qualität und letztlich auch die Partie.

6.Runde: Schachfloh – Tugay Evsan (1918) remis
In Runde sechs treffe ich auf den mir bis dato gänzlich unbekannten Nachwuchsspieler Tugay Evsan – und ich muss sagen, ‚er‘ spielt verdammt gut. Allerdings muss ich mir den Vorwurf gefallen lassen, warum ich plötzlich meinen ‚Fahrplan‘ ändere und mich auf eine taktische ‚Schlacht‘ einlasse – selten dämlich…
Schon in der Eröffnung bringt Evsan ein chancenreiches Springeropfer und ‚fegt‘ mein komplettes Zentrum weg, zudem muss ich um meinen ‚entblößten‘ König fürchten. In der Hoffnung durch Abtäusche den gegnerischen Druck mildern zu können, gerate ich in einen folgenschweren Doppelangriff, der eine Figur kostet – autsch! Evsan tauscht die Damen und verbleibt mit zwei satten Mehrbauern in einem Turmendspiel. Was mein Gegenüber aber vorher so gut gemacht hat, misslingt ihm hier völlig und wir erreichen folgenden Stellung:

Das ist natürlich eine klare, theoretische Remisstellung – jedoch fühlt sich mein junger Gegner tatsächlich genötigt, ‚dies‘ weiter zu spielen, ganz offensichtlich, um mich über die ‚Zeit zu heben‘ – ‚pfui‘, möchte man da sagen! 25, 30 Züge wird sinnlos hin- und hergezogen und mehrfache Remisangebote meinerseits bleiben unkommentiert. Auch ein Protest bleibt zunächst unerhört, da ich wohl nicht die ‚amtliche Formulierung‘ (…“hiermit beantrage ich ein Remis…“) wähle. Fast hätte ich daraufhin einfach aufgegeben, als in der Konstellation K+T vs. K+T Spielleiter Kai Lück dem absurden Treiben endlich ein Ende setzt.

Jugendlicher Ehrgeiz in Ehren, aber vielleicht sollte man neben dem Wunsch gutes Schach spielen zu wollen, im Training auch mal ein paar ‚Stunden Fairness‘ einfliessen lassen!

7.Runde: Rolf Hunold – Schachfloh 0:1
So – Puls ‚runterfahren‘ und zurück zur heute erfolgreichen Strategie.
Zwar gerate ich gegen Rolf Hunold in eine leicht gedrückte Stellung, dafür gelingt alsbald der Übergang in ein Doppelturmendspiel. Als Hunold an einer Stelle nicht energisch genug fortsetzt, kann ich mich vorteilhaft befreien. Ein Turmpaar wird getauscht und als ich in Besitz der einzig offenen Linie gelange, kippt die Partie endgültig zu meinen Gunsten.

+++ gegen 19.30 Uhr +++
Ok, nach dem ‚Fehlstart‘, sind die 4,5 aus 5 nicht schlecht, aber aufgrund der miserablen Buchholz ’springt‘ letztlich doch nur ein enttäuschender 7.Platz heraus. 😕

+++ gegen 20.05 Uhr +++
Noch eine kurze Analyse mit Rolf Hunold, dann Abfahrt – total verschwitzt und mit dickem Kopf… – ich hab’s ja so gewollt… 😉

Fazit:
Die kurze Hose und die Sandalen haben’s dann doch nicht gebracht.. – und, ich bleib dabei: Schach im Sommer ist doof… 😉

In diesem Sinne… – hier noch der Endstand und Glückwunsch an Christian Reiffenrath!vrem-2013

Tag 592 – Floh on Tour

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KKS Schnellschachturnier in Köln

Hier also der Grund für den verspäteten Abschlussbericht des Tal-Memorials – ja, der Schachfloh war mal wieder ‚on Tour‘.

Dieses Mal verschlug es mich vergangenen Sonntag zum KKS Schnellschachturnier nach Köln – Modus: 9 x 15min.

Aber der Reihe nach…
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Tag 545 – Floh on Tour

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Vorsicht – es folgt die ‚ultimative Selbstbeweihräucherung‘! 😉

41. Godesburg Schnellturnier
Also zum Vatertag habe ich mir dann mal das Schnellschachturnier in Bad Godesberg gegönnt. Was? Schach statt Alkohol? Das geht doch gar nicht, oder!? 😉

Doch, doch sehr wohl – das war genau die richtige Entscheidung – siehe hier:
Tag 545 – Floh on Tour weiterlesen

Tag 189 – Floh on Tour – Summary…


So – der ‚Floh‘ is back und hier die Eindrücke vom Godesberger Schnellschachturnier.

In Kurzform
Turnierbewertung: 2-
eigene Bewertung: 4-

Und wer es etwas ausführlicher mag…
Also man kann schon sagen, dass das 11-rundige Schnellschachturnier in Bad Godesberg sowohl in der ‚Breite‘ mit 117 (!) Teilnehmern, wie auch in der ‚Spitze‘ mit gut einem Dutzend Titelträgern richtig stark besetzt war.

Aber – und jetzt kommen wir zu dem Minus – litt darunter massiv die individuelle Bewegungsfreiheit. So ungefähr kann ich mir ‚das‘ mit der Sardine und der Büchse jetzt vorstellen. Aber ok, wenn wir Schachspieler unser Brett und unsere ‚Püppchen‘ haben, sind wir ja in der Regel wenig anspruchsvoll, oder!? 😉

Nach spannendem Turnierverlauf siegte schließlich Großmeister Andrey Orlov (2527) vor den ‚geteilten Zweiten‘ IM Ilja Schneider (2493) und IM Dieter Morawietz (2408) jeweils mit 8,5 Punkten aus 11 Partien.

Soweit das ‚Amtliche‘ – wie es bei mir lief…? Leider so, wie es mir in letzter Zeit öfter ergeht – seufz…

Nach einem überaus euphorischen Beginn mit 4 aus 5, die mich bis ans Brett 3 gegen GM Arkadij Rotstein (2512) nach vorne ’spülen‘, kommt (mal wieder) der ‚große Absturz‘.

Die Niederlage gegen Rotstein ist, trotz zähen Widerstandes in einem Doppelturmendspiel, noch wenig verwunderlich. Aber – es folgen direkt zwei weniger verständliche Nullen hinterher, die im negativen Höhepunkt gipfeln, dass ich eine ‚Springergabel‘ gegen einen ‚gefühlt‘ 80jährigen übersehe – auweia!  😳

Mit einem kleinen Schlussspurt (2,5/3) kann ich dann das Turnier noch einigermaßen retten. Doch 6,5 aus 11 und somit Platz 30 (als gesetzter 23.), sind natürlich zu wenig und  nicht wirklich befriedigend.

Die Ursachen sind schnell ausgemacht – Konditionsmangel (also mehr Sport treiben!) und meine ‚Schwarzschwäche‘ (also Eröffnungsrepertoire ‚renovieren‘), denn während die ‚Weißen‘ 5 aus 6 richtig gut waren, sind die 1,5 aus 5 mit Schwarz natürlich katastrophal!

Und so bleibt als klitzekleiner Trost nur, dass ich das vereinsinterne Duell gegen Thomas Freundlieb (6,5 Punkte / Platz 32) knapp für mich entscheiden kann.  😉 .

Hier noch der Bericht plus Abschlusstabelle von der ‚Godesberger Page‚.

By the way… – die nächste ‚größere Tour‘ führt den ‚Floh‘ dann am 24.Juni nach Aachen – Interesse? Guckst du hier…

Tag 188 – Floh on Tour


Kleine Vorschau – hier meine morgige ‚Vatertagstour‘!

40. Godesburg-Schnellturnier
Donnerstag, dem 17. Mai 2012 – 10.00 Uhr
Pfarrheim St. Augustinus
Weißenburgstr. 4
(Ecke Sankt-Augustinus-Straße )
53175 Bonn-Bad Godesberg

11 Runden Schweizer-System – 15 Minuten Bedenkzeit pro Spieler – weiteres hier…

Wenn jemand spontan Lust hat mitzukommen – da wäre sicherlich noch ein Mitfahrplätzchen frei… 😉

Tag 173 – Floh on Tour


Heute spiele ich mal wieder selber – Bezirksschnellschachmeisterschaft in Gummersbach.
Keine Ahnung, ob das überhaupt stattfindet, wird mal um 11.00 Uhr vor Ort sein – später mehr…

 

Update:
Nun ja – ein Dutzend Spieler haben sich dann doch im Gummersbacher ‚Seniorentreff‘ (wie passend 😉 ) ‚verlaufen‘..

Eine nette Veranstaltung – zunächst einmal soll das musikalische ‚Begleitprogramm‘ nicht unerwähnt bleiben – das von den Beatles über ZZ Top (der 1.Mai-Kundgebung auf dem Bismarckplatz sei Dank), bis zu Beethoven’s ‚Ode an die Freude‘ reichte (dem 12.00 Uhr ‚Rathausglockenspiel‘ sei ebenfalls gedankt).

Ok – nun aber zum ‚Schachlichen‘ – lief eigentlich ganz gut – leider traf ich bereits in Runde 2 auf meinen schärfsten Konkurrenten Martin Riederer aus Morsbach (mittlerweile 2033 DWZ). So galt es nichts ‚übers Knie zu brechen‘ und wir einigten uns auf Remis (wohlgemerkt ‚ausgekämpft – äh also ‚fast’…).

Das Kalkül – na ja, ‚der‘ wird schon irgendwo ‚was ‚liegenlassen‘, ging dann aber doch nicht auf – Mist – und so musste letztlich ein Stichkampf entscheiden.

Nun ja, war’s die Müdigkeit, war’s die Ungeduld oder gar Übermut – keine Ahnung, was mich ‚da geritten hat‘, aber ich ließ mich zu einem einigermaßen untypischen Opferspiel ‚hinreißen‘. Tja, ‚Schuster bleib‘ bei deinen Leisten‘ kann man da nur sagen, denn das ging sowas von ’nach hinten los’… 😳  – Schwamm drüber, zur ‚Quali‘ für Südwestfalen hat’s ja gereicht.

Also somit – Glückwunsch nach Morsbach! 🙂

Hier noch,wen’s interessiert, der Endstand:

Tag 121 – Zum Schnellschach nach Plettenberg

Da ich mich ‚unvorsichtigerweise‘ (schnell denken am Morgen, wie soll das gehen…?) für das Schnellschachturnier in Plettenberg angemeldet habe, verpasse ich leider die letzte Runde der Deutschen Meisterschaft – schade… – der Abschlußbericht folgt dann wahrscheinlich Morgen.

Mal sehen, was das heute gibt in Plettenberg, ein paar ‚gedrückte Daumen‘ könnten helfen  😉 – heute Abend mehr…

Update – 23:15 Uhr
So langsam legt sich der Frust – da spiele ich eigentlich ein ganz gutes Turnier und – ‚versaue‘ es dann in der letzten Runde! 😥

Ein Sieg hätte nämlich wahrscheinlich Platz 4 und 100 Euro bedeutet – doch was mache ich – verliere mit Weiß gegen ‚einen 1800er‘!! Sein Name bleibt anonym, weil’s hier sonst bei manchen einen Aufschrei des Entsetzens gibt! 😉  Aber fairerweise muss ich sagen, dass ‚er‘ auch richtig gut gespielt hat und ich mal mein Eröffnungsrepertoire ‚updaten‘ sollte… – und wer in bereits dubioser Stellung ein Remis ablehnt (was zwar kein Geld, aber wahrscheinlich Platz 8 eingebracht hätte), wird ‚gerechterweise‘ bestraft!

Na ja lange rumärgern bringt’s wohl auch nicht – und so halte ich es mit Huub Stevens, der letzte Woche nach der peinlichen 1:2 Niederlage ’seiner‘ Schalker gegen Freiburg meinte: „Ok, wir haben heute sehr ärgerlich verloren, aber sollen wir jetzt aufhören zu essen und zu trinken? Nein, weiter geht’s, nächste Woche haben wir eine neue Chance zu gewinnen!“
Fand ich irgendwie gut… 😉

Wenigstens habe ich ein ’nettes Kleinod‘ produzieren können – direkt in der ersten Runde gegen Christian Midderhoff. Auf die Partie bin ich wahrlich nicht stolz, aber auf die Kombi. Äh – und ‚weiter unten‘ gibt’s dann auch noch die Tabelle 😳 :