Tag 2511 – Von ganz neuen Glücksgefühlen…

Verbandsmannschaftsmeisterschaft – 1.Runde:

Brett Plettenberg 2
Bergneustadt/Derschlag 1,5:6,5
1 Nölke (1886) Köllner (2081) 0-1
2 Wichmann (1830) Stümer (2028) 0-1
3 Warmbier (1962) Chlechowitz (2118) 0-1
4 Klippert (1810) Michalik (1988) remis
5 Maniocha (1825) Wang (1965) 0-1
6 Krämer (1697) Linnenborn (1882) 0-1
7 Becker, Li (1568) Heitmann (1931) 0-1
8 Becker, Lu (1459) Hamburger (1649) 1-0

Oh je, echt verwaist hier – aber Einstein hat recht! Zeit ist relativ und bei mir relativ knapp! (5 Euro ins Phrasenschwein!) 😉

Aber bei so einem Erfolg, da lässt sich die Schreibfeder ziemlich leicht schwingen. Klar, das wird sich wieder ändern und klar, die einen sagen jetzt ‚Schade‘ und die anderen ‚Gott sei Dank‘!  😉

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Tag 603 – Floh on Tour – Update

floh-on-tour
Verbandsschnellschachmeisterschaft in Plettenberg

Kein Wölkchen am Himmel, 25 Grad – Tendenz steigend. Was für eine elende Gemeinheit!

Lockt doch Freibad und Biergarten heute bei weitem mehr, als stundenlanges Grübeln über Holzfiguren in überhitzten Räumlichkeiten. Schach im Sommer ist einfach nur doof… 😉

Tja, es hilft ja nichts, da muss ich jetzt durch oder hätte ich mich doch der gut nachvollziehbaren Absagenflut anschliessen sollen…? Nix da – als ‚grenzenloser Idealist‘ geht’s gleich nach Plettenberg zur Verbandsschnellschachmeisterschaft.

Aber wie ich mich kenne, folgt die ‚Reue‘ dann spätestens ab 40 Grad Innenraumtemperatur…
Doch Moment mal, da fällt mir etwas ein… – vor einigen Jahren gewann Norbert Bruchmann die Meisterschaft bei ähnlichen Bedingungen, weil – ja weil er als einziger eine kurze Hose anhatte.  😉  Den ‚Trick‘ probiere ich heute auch – mal schauen, ob’s hilft… – später mehr…

Update:
Hm, hab‘ ja ‚mal kurz überlegt, ob mein ‚desasterhaftes Dilemma‘ überhaupt veröffentlichkeitswürdig ist, aber ok, gönn‘ ich euch die Schadenfreude… 😉

+++ Abfahrt gegen 11.45 Uhr +++
Also die Hinfahrt ist ja mal wieder eine Katastrophe… – mein fehlendes ‚Orientierungs-Gen‘ habe ich sicherlich schon erwähnt, so dass ich auf ‚Gedeih und Verderb‘ auf ein veraltetes Navigationsystem angewiesen bin (vielleicht sollte ich mir ja doch mal ein Karten-Update gönnen). Und dieses schickt mich gen Plettenberg in schöner Regelmäßigkeit über ‚Felder und Wiesen‘ und zeigt dabei die halbe Zeit ‚Offroad‘ an.

Für einen gemütlichen, sonntäglichen Picknickausflug ganz schön, aber nicht wenn die Zeit ‚drückt‘ und mehrfache Wendemanöver eher lästig sind – zu allem Überfluss neigt sich auch noch gefährlich die Tanknadel, was einen zusätzlichen Zwischenstopp erzwingt.

+++ Ankunft gegen 13.05 Uhr +++
Endlich angekommen – und siehe da, meine Verspätung ist weit weniger tragisch als gedacht, denn aufgrund eines schweren Unfalls – Höhe Herscheid, der eine Vollsperrung nach sich zieht, fehlen noch einige Teilnehmer, so dass sich der Beginn fast eine halbe Stunde verzögert.

+++ Spielbeginn gegen 13.30 Uhr +++
So – los geht’s – 7 Runden á 25 Minuten – und es ist echt ‚mörderisch‘ heiß…

1.Runde: Schachfloh – Wolfram Tesche (1877) 0:1
Tja, was soll ich sagen, ‚der Schachfloh‘ und das Angriffsschach, das ist schon so eine Geschichte für sich…
Gegen ‚Altmeister‘ Wolfram Tesche läuft’s anfänglich ausgezeichnet – alles ist optimal vorbereitet für die finale Schlussattacke. Doch – der entscheidende Gedanke zündet einfach nicht…

2.Runde: Norbert Bruchmann (2014) – Schachfloh 1:0
Es folgt eine gar grauselige Partie – zunächst geht’s noch recht ‚flüssig‘ voran, habe ich meinem Gegner doch alsbald gut 10 Minuten abgenommen. Ja, aber was nützt das alles, wenn man dann einen einzügigen Bauernverlust übersieht.  Oh je, und dann entscheide ich mich auch noch für den falschen Bauern, den ich geben muss und meine Stellung bröselt wie ein altgewordener Streuselkuchen auseinander – würg…

3.Runde: Schachfloh – Christian Olsson (1536) 1:0
0:2, das nenne ich ja mal einen Traumstart. Mensch, jetzt reiß‘ dich mal zusammen!
Da das mit dem ‚Rechnen‘ bei dieser Wärme wohl nicht so recht klappt, versuche ich die Partie dieses Mal streng positionell anzulegen. Ja, und das sieht schon wesentlich besser aus. Schnell gewinne ich einen Bauern, bei einer zudem vorteilhafteren Bauernstruktur. Der Übergang ins Endspiel gelingt und mein mächtiges Bauernzentrum entscheidet die Partie – na, es geht doch…!

4.Runde: Wolfgang Deinert (1683) – Schachfloh 0:1
Gleiche Strategie – trockenes Positionsspiel. Schnell werden die Damen getauscht und nach zwei kleinen Fehlern, kann ich zwei Mehrbauern mein eigen nennen. Ja und der ‚Schlussakord‘ ist ganz ’nett‘.

5.Runde: Benedikt Schneider (1830) – Schachfloh 0:1
Weiter geht die Aufholjagd! Aber Vorsicht – gegen Benedikt Schneider hab‘ ich auf ‚Bezirksebene‘ nur mit ‚Ach und Krach‘ ein Remis geschafft.

Erneut ein ruhiger, strategischer Aufbau und die ‚Disharmonie‘ der gegnerischen Figuren nutze ich, um Raumvorteil am Damenflügel zu erlangen und einen ‚furchteinflößenden‘ Springer im Zentrum ‚einzupflanzen‘. Mit einer hübschen, kleinen Kombination gewinne ich dann die Qualität und letztlich auch die Partie.

6.Runde: Schachfloh – Tugay Evsan (1918) remis
In Runde sechs treffe ich auf den mir bis dato gänzlich unbekannten Nachwuchsspieler Tugay Evsan – und ich muss sagen, ‚er‘ spielt verdammt gut. Allerdings muss ich mir den Vorwurf gefallen lassen, warum ich plötzlich meinen ‚Fahrplan‘ ändere und mich auf eine taktische ‚Schlacht‘ einlasse – selten dämlich…
Schon in der Eröffnung bringt Evsan ein chancenreiches Springeropfer und ‚fegt‘ mein komplettes Zentrum weg, zudem muss ich um meinen ‚entblößten‘ König fürchten. In der Hoffnung durch Abtäusche den gegnerischen Druck mildern zu können, gerate ich in einen folgenschweren Doppelangriff, der eine Figur kostet – autsch! Evsan tauscht die Damen und verbleibt mit zwei satten Mehrbauern in einem Turmendspiel. Was mein Gegenüber aber vorher so gut gemacht hat, misslingt ihm hier völlig und wir erreichen folgenden Stellung:

Das ist natürlich eine klare, theoretische Remisstellung – jedoch fühlt sich mein junger Gegner tatsächlich genötigt, ‚dies‘ weiter zu spielen, ganz offensichtlich, um mich über die ‚Zeit zu heben‘ – ‚pfui‘, möchte man da sagen! 25, 30 Züge wird sinnlos hin- und hergezogen und mehrfache Remisangebote meinerseits bleiben unkommentiert. Auch ein Protest bleibt zunächst unerhört, da ich wohl nicht die ‚amtliche Formulierung‘ (…“hiermit beantrage ich ein Remis…“) wähle. Fast hätte ich daraufhin einfach aufgegeben, als in der Konstellation K+T vs. K+T Spielleiter Kai Lück dem absurden Treiben endlich ein Ende setzt.

Jugendlicher Ehrgeiz in Ehren, aber vielleicht sollte man neben dem Wunsch gutes Schach spielen zu wollen, im Training auch mal ein paar ‚Stunden Fairness‘ einfliessen lassen!

7.Runde: Rolf Hunold – Schachfloh 0:1
So – Puls ‚runterfahren‘ und zurück zur heute erfolgreichen Strategie.
Zwar gerate ich gegen Rolf Hunold in eine leicht gedrückte Stellung, dafür gelingt alsbald der Übergang in ein Doppelturmendspiel. Als Hunold an einer Stelle nicht energisch genug fortsetzt, kann ich mich vorteilhaft befreien. Ein Turmpaar wird getauscht und als ich in Besitz der einzig offenen Linie gelange, kippt die Partie endgültig zu meinen Gunsten.

+++ gegen 19.30 Uhr +++
Ok, nach dem ‚Fehlstart‘, sind die 4,5 aus 5 nicht schlecht, aber aufgrund der miserablen Buchholz ’springt‘ letztlich doch nur ein enttäuschender 7.Platz heraus. 😕

+++ gegen 20.05 Uhr +++
Noch eine kurze Analyse mit Rolf Hunold, dann Abfahrt – total verschwitzt und mit dickem Kopf… – ich hab’s ja so gewollt… 😉

Fazit:
Die kurze Hose und die Sandalen haben’s dann doch nicht gebracht.. – und, ich bleib dabei: Schach im Sommer ist doof… 😉

In diesem Sinne… – hier noch der Endstand und Glückwunsch an Christian Reiffenrath!vrem-2013

Tag 440 – Vom SV Patzer (IV)

‚Der geklaute halbe Punkt‘ – Teil 2:

Während Friedhelm in seiner Partie durchweg am ‚Drücker‘ war und nur sehr unglücklich in die Punkteteilung einwilligen musste, ‚durchlebte‘ Christoph Hojka in seiner Begegnung gegen Marek Maniocha an Brett 5  mehr eine ‚Metamorphose‘.

Von einer bescheidenen Eröffnung über ein eher wackeliges Mittelspiel in ein remisliches Schwerfigurenendspiel, zum gewonnenen Turmendspiel – aber auch ihm entgleitet der halbe Punkt…
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Tag 439 – Vom SV Patzer (III)

Die ganz ‚großen Katastrophen‘ – und derer gab es leider einige – lassen wir bei unserem weiteren Rückblick auf den Mannschaftskampf gegen Plettenberg aus gutem Grunde außer acht und so verbleiben eigentlich nur noch zwei vorzeigbare Partien – zum gleichen Thema:

‚Der geklaute halbe Punkt‘ – Teil 1:
Da wäre zum einen die Partie Friedhelm Michalik gegen Jörg Warmbier an Brett 6.
In stundenlanger, geduldiger Kleinarbeit erreicht Friedhelm zunächst die Initiative und versteht es, diese in eine Gewinnstellung zu verdichten. Aber in einer Sekunde der Unachtsamkeit ‚verschenkt‘ er den halben Punkt.
Schach ist grausam – doch das wissen wir ja… 😉
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Tag 438 – Vom SV Patzer (II)

Auch wenn’s schwerfällt – zurück zu unserem bedauerlichen Mannschaftskampf gegen Plettenberg…

Kommen wir zur Partie von Paul Stümer gegen Manfred Nölke an Brett 3 – ja, und eigentlich passt hier die Überschrift nicht, denn Paul war unser einziger ‚Lichtblick’…
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Tag 430 – Vom SV Patzer

Puh, was war das denn? Da fällt mir zunächst einmal nur ein Wort ein: grauenhaft! 🙁

Nach der Glanzleistung gegen Ennepe – solch ein Absturz – 2,5:5,5 gegen Plettenberg, die auch noch ‚ohne Vier‘ spielen mussten – nicht zu fassen… – aber im Einzelnen…

 

+++  gegen 12.40 Uhr +++
Abfahrt aus Derschlag – und was zu diesem Zeit noch keiner ahnen konnte, das Schönste an diesem Tag wird das Wetter werden! Knackig kalt, strahlend blauer Himmel – so fahren wir ins leicht verschneite Sauerland – herrlich… 😉

+++ gegen 13.35 Uhr +++
Ankunft in Plettenberg – richtig früh sind wir heute dran und prompt stehen wir vor ‚verschlossenen Toren‘ – aber nur kurz.

+++ 14.00 Uhr +++
Der Kampf beginnt und die ‚langen Gesichter‘ unserer Gegner sind begründet – Plettenberg muss ohne Kupreichik, Pieper, Jansen und Fischer auskommen – das muss doch zu schaffen sein!

+++ gegen 14.15. Uhr +++
Und auch mein Gegner Max Bouaraba ‚trudelt‘ ein – das wird nicht leicht, spielte er doch letzte Saison noch bei Wattenscheid in der NRW-Oberliga…

+++ gegen 14.45 Uhr +++
Zwar waren 90% meiner Vorbereitung für ‚die Tonne‘, aber der Eröffnungsverlauf ist ganz ok.

+++ gegen 15.15 Uhr +++
Hm, leider unterläuft mir eine kleine Ungenauigkeit, so dass die Stellung nun vollkommen ausgeglichen ist – und prompt kommt das Remisangebot – zu früh! Tja, nachher ist man immer schlauer… 😉

+++ gegen 15.30 Uhr – Zwischenstand 0,5:0,5 +++
Frank behagt die Eröffnung von Marc Schulze gar nicht und gibt Remis – mit Schwarz ok.

+++ gegen 17.30 Uhr – Zwischenstand 1,5:0,5 +++
Paul legt nach und ‚überrumpelt‘ Manfred Nölke – das sieht doch super aus, oder…?!

+++ gegen 18.00 Uhr – Zwischenstand 2,0:4,0 +++
In Zeitnot überstürzen sich dann die Ereignisse – und fast alle zu unseren Ungunsten!
Zunächst wird Thomas ausgespielt – 0:1 das war abzusehen – dann entgleitet Ekkehart seine ausgeglichene Stellung – ebenfalls 0:1.

Ein weiteres Drama spielt sich bei Ludwig ab, zuerst übersieht er einen glatten Figurengewinn und wird dann mattgesetzt – die dritte Null kurz nacheinander!
Zu allem Überfluss gibt auch noch Friedhelm in Gewinnstellung einen halben Punkt ab – sein Gegner Jörg Warmbier kommt zu einem glücklichen Dauerschach.

Auweia – statt 4:2 nun also 2:4! Schadensbegrenzung? Hm, Christoph könnte gewinnen – das heißt, ich muss für ein 4:4 ebenfalls gewinnen – aber wie…?
Und so biege und biege ich – und – verbiege mich… – die Strafe folgt auf den Fuß…

+++ gegen 19.30 Uhr – Endstand 2,5:5,5 +++
Für einen Sieg reicht es bei Christoph dann doch nicht mehr – aber immerhin ist sein Turmendspiel noch remis…  😉

+++ gegen 19.45 Uhr +++
Frustrierte Rückfahrt – wir probieren es mit ‚Galgenhumor‘ und Sarkasmus…

Tja, die Saison ist natürlich wieder einmal gelaufen – und die Motivation ungefähr bei Null. Trotzdem müssen wir uns noch ‚ein bisschen‘ zusammenreißen und so 3-4 Pünktchen sammeln, um das einigermaßen ‚glimpflich zu Ende zu bringen‘.

Bis die Tage – *schnief*… 😥

Tag 422 – Vom geistigen Verfall und Plettenberg

Jo, das mit dem Tombola-Turnier Freitagabend hat ja dann ganz gut geklappt – wenngleich ich mich in der Vorrunde echt erschrocken habe… – wieso? Na ja, kurz nacheinander zweimal (!) die Dame (!) eingestellt – was war das denn? Ist es schon soweit…?

Keine Ahnung, ob der ‚geistige Verfall‘ bereits eingesetzt hat? Hm, obwohl ich ja da einen anderen Verdacht habe (oder besser – hoffe zu haben) – das fettige Essen über die Weihnachtsfeiertage kombiniert mit Alkohol und zuviel RTL – das wird es sein, oder!?  😉

Nichtsdestotrotz wird es wohl schleunigst Zeit sich in die ‚Plettenberg‘-Vorbereitung zu stürzen. Ok, die ‚ollen Kupreichik Kamellen‚ wollen wir jetzt nicht wieder aufwärmen – wenn ‚er‘ kommt, dann kommt ‚er‘ halt – and I try my very best! (Ups, noch so ein Silvester-Überbleibsel)  😉 .  Interessanter wäre da schon eher ein  ‚Revanche-Match‘ gegen Dawid Pieper – hm, ich lass mich überraschen… – bis die Tage… 🙂

Tag 121 – Zum Schnellschach nach Plettenberg

Da ich mich ‚unvorsichtigerweise‘ (schnell denken am Morgen, wie soll das gehen…?) für das Schnellschachturnier in Plettenberg angemeldet habe, verpasse ich leider die letzte Runde der Deutschen Meisterschaft – schade… – der Abschlußbericht folgt dann wahrscheinlich Morgen.

Mal sehen, was das heute gibt in Plettenberg, ein paar ‚gedrückte Daumen‘ könnten helfen  😉 – heute Abend mehr…

Update – 23:15 Uhr
So langsam legt sich der Frust – da spiele ich eigentlich ein ganz gutes Turnier und – ‚versaue‘ es dann in der letzten Runde! 😥

Ein Sieg hätte nämlich wahrscheinlich Platz 4 und 100 Euro bedeutet – doch was mache ich – verliere mit Weiß gegen ‚einen 1800er‘!! Sein Name bleibt anonym, weil’s hier sonst bei manchen einen Aufschrei des Entsetzens gibt! 😉  Aber fairerweise muss ich sagen, dass ‚er‘ auch richtig gut gespielt hat und ich mal mein Eröffnungsrepertoire ‚updaten‘ sollte… – und wer in bereits dubioser Stellung ein Remis ablehnt (was zwar kein Geld, aber wahrscheinlich Platz 8 eingebracht hätte), wird ‚gerechterweise‘ bestraft!

Na ja lange rumärgern bringt’s wohl auch nicht – und so halte ich es mit Huub Stevens, der letzte Woche nach der peinlichen 1:2 Niederlage ’seiner‘ Schalker gegen Freiburg meinte: „Ok, wir haben heute sehr ärgerlich verloren, aber sollen wir jetzt aufhören zu essen und zu trinken? Nein, weiter geht’s, nächste Woche haben wir eine neue Chance zu gewinnen!“
Fand ich irgendwie gut… 😉

Wenigstens habe ich ein ’nettes Kleinod‘ produzieren können – direkt in der ersten Runde gegen Christian Midderhoff. Auf die Partie bin ich wahrlich nicht stolz, aber auf die Kombi. Äh – und ‚weiter unten‘ gibt’s dann auch noch die Tabelle 😳 :

Tag 42 – Durch die Niederungen – Teil 5

Heute beenden wir unsere Reise durch die Niederungen mit der für mich spannendsten und wichtigsten Partie des Mannschaftskampfes – Brett 2:
Dirk Norbert König – Paul Stümer.

Auf die Veröffentlichung der restlichen drei Spiele – zwei müden Remisen und einer zu schmerzlichen Niederlage – wird verzichtet.

 

Tag 39 – Durch die Niederungen – Teil 4

Schlagen wir uns nun weiter durchs Gestrüpp zu
Brett 7 und der Partie
Christoph Hojka – Marek Maniocha