Am Samstag ist das neue Schachmagazin 64 in den Briefkasten ‚geflattert‘ – stets ein freudiger Anblick .
Ja, ja, mein Schachmagazin – immer noch eine schachliche ‚Oase der Ruhe‘ in unserer ‚medialen Überschallgesellschaft‘. Nur – beim Anblick des Covers ist mir folgendes aufgefallen:
War es wirklich das bessere Kalkül eine, zugegeben sehr attraktive, Schachspielerin abzulichten, anstatt die deutsche Siegermannschaft gefolgt mit einem reißerischen Slogan wie:
„Deutschland ist Europameister! Sensationeller Sieg in Porto Carras!“
Hm, für mich eine vertane Chance in puncto Öffentlichkeitsarbeit… – schade… – oder bin da zu sehr Illusionist…?
Nun aber zu unserem Streifzug ans Brett 5 zur Partie Thomas Freundlieb – Uwe Haustein und einer feinen Endspielleistung.