Verbandsmannschaftsmeisterschaft – 8.Runde:
Brett | Bergneustadt/Derschlag | – | Lüdenscheid | 4,5:3,5 |
1 | Köllner, C (2046) | – | Larisch (2110) | 0-1 |
2 | Stümer (1993) | – | Windfuhr (1943) | remis |
3 | Köllner, A (1918) | – | Hermaneck (1938) | 0-1 |
4 | Chlechowitz (2114) | – | Denger (1963) | +- |
5 | Linnenborn (1930) | – | Scherbanev (1922) | remis |
6 | Michalik (1977) | – | Hellwig (1862) | 1-0 |
7 | Heitmann (1898) | – | Hesemann (1589) | 1-0 |
8 | Köllner, O (1688) | – | Lider (1517) | remis |
Dieses Mal gibt es meinerseits nicht so sehr viel zu berichten, da ich einen ‚arbeitsfreien‘ Nachmittag verbringen durfte und mich somit erst gegen 17:30 Uhr als Kiebitz in den Jugendtreff hineingeschlichen habe…
Ja, da waren neben meiner ‚Kampflosen‘ bereits drei weitere Partien beendet – Ophelia mit einem Remis, Aaron hatte wohl eine Figur eingestellt und Friedhelm mit einem ‚wackeligen‘ Sieg…
Brett 6: Friedhelm Michalik (1977) – Jamel Hellweig (1862) 1-0
Ergo 2,5:1,5 – und wie ging’s weiter…?
+++ Zwischenstand: 3,5-1,5 +++
Brett 7: Michael Hesemann (1589) – Sebastian Heitmann (1898) 0-1
Sebastian erhöht auf 3,5!
Irgendwie muss aus den letzten drei Partien noch ein Pünktchen her – hm, das ‚Wie‘ ist aber noch nicht so ganz klar…
+++ Zwischenstand: 4-2 +++
Brett 5: Ivan Scherbanev (1922) – Guido Linnenborn (1930) remis
Guido sichert zumindest schon einmal einen Punkt.
So ‚rein optisch‘ hatte die Partie nie so recht den ‚Remispfad‘ verlassen – ja, und Guido kann sich sogar ein Bauernplus erspielen. Doch die gegnerischen aktiven Figuren lassen nicht auf ‚mehr‘ hoffen – somit remis.
+++ Zwischenstand: 4-3 +++
Brett 1: Rolf Larisch (2110) – Christof Köllner (2043) 1-0
Leider wird es noch einmal spannend…
Christof kann der Dominanz auf der einzig offenen Linie, sowie dem gegnerischen überlegenen Läuferpaar, einfach nichts entgegensetzen und bricht in Zeitnot zusammen.
+++ Endstand: 4,5-3,5 +++
Brett 2: Paul Stümer (1993) – Thomas Windfuhr (1943) remis
Alles hängt nun also an Paul – werden es ein oder zwei Punkte? Bei einem Dame-Leichtfigurenendspiel ist so einiges möglich. Glücklicherweise ist Pauls Stellung stabil genug, als dass Gegner Thomas Windfuhr etwas riskieren könnte und auch beim ‚reinen‘ Springer- vs. Läuferendspiel gibt es keinen Durchbruch.
Kollektives Aufatmen unsererseits als letztlich das friedliche Shakehands ‚amtlich‘ ist.
Das waren zwei extrem wichtige Punkte und das Thema ‚Abstieg‘ sollte damit eigentlich ‚durch‘ sein, wären da nicht die möglichen ‚NRW-nach-Verbandsliga-Absteiger‘… – aber das müsste eigentlich klappen. An dieser Stelle einen schönen Gruß und ein ‚Weiter so‘ nach Iserlohn. 😉
So far… 😉